Frauengruppen leiten – Wachstum und Lebensfreude fördern

28. Mai 2024

Das Leiten von Frauengruppen fördert Wachstum und Lebensfreude, stärkt Frauen und ermutigt sie. In den letzten 30 Jahren haben sich diese Angebote weiterentwickelt und sind heute weit verbreitet. In der  Fortbildung Tanz zu Dir Selbst lernen Leiterinnen von Frauengruppen eine unterstützende Atmosphäre zu schaffen. Verwendet werden dazu Ansätze aus den humanistischen Therapien, wie Gesprächstherapie und Gestalttherapie, sowie Methoden der Tanztherapie, Tanz und Körperarbeit. In solchen Gruppen können Frauen sicher und ehrlich kommunizieren, Netzwerke bilden und sich gegenseitig unterstützen. Empathie, positive Wertschätzung und Authentizität sind Schlüsselwerte, die eine erfolgreiche Gruppenleitung ausmachen und unter anderem in der Fortbildung vermittelt werden.

Frauengruppen leiten – Grundlagen

Als ich begonnen habe Kurse zu leiten, war der Zusatz „ausschließlich für Frauen“ noch eher selten, oft auch etwas belächelt. Das war Mitte der 1990iger – inzwischen hat sich viel verändert. Immer mehr Frauen machen sich auf diesen Weg, wenden sich Frauengruppen zu oder beginnen selbst solche Gruppen zu leiten. Und immer mehr Frauen sehen es auch als ihre Berufung, andere Frauen zu ermutigen, zu stärken und in ihrer Weiblichkeit zu unterstützen.

Das ist eine begrüßenswerte Entwicklung, solche Frauenräume bringen den Teilnehmerinnen viele Vorteile. Die Zugänge sind vielfältig, Gruppenleiterinnen nach Tanz zu Dir Selbst entwickeln bestimmte Fähigkeiten, um einen unterstützenden und bereichernden Raum für Frauen zu schaffen. Sie holen Ihre Teilnehmerinnen dort ab wo sie sind und passen Ihre Angebote an sich ändernde Bedürfnisse und Motivationen an.

In der Fortbildung für Gruppenleiterinnen beziehen wir uns auf ganz bestimmte Werte und Haltungen als Basis für unsere Arbeit mit Frauengruppen. Wir orientieren uns dabei am Welt- und Menschenbild der humanistischen Therapien.

Die humanistischen Therapien

Die humanistischen Therapien sind zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden. So wie die neuen Ausdruckstänzerinnen nach Alternativen zum Ballett suchten, wurden in der Psychotherapie Alternativen zur Psychoanalyse Freuds gesucht. Einige bekannte VertreterInnen sind:

  • Gesprächstherapie (nach Carl Rogers)
  • Gestalt- und Körpertherapie (einer ihrer Begründer ist Fritz Perls)
  • Transaktionsanalyse (nach Eric Berne)
  • Existenzanalyse (nach Viktor Frankl)
  • Psychodrama (nach Jacob Levi Moreno)

Alle VertreterInnen dieser Therapie-Richtungen gehen davon aus, dass Menschen grundsätzlich „gut“ sind, sich entwickeln und wachsen wollen und dass sie dazu auch in der Lage sind.
Zum Ziel haben sie das Entdecken und Anwenden persönlicher Ressourcen und Potenziale.

Körpertherapie

In der Aufbruchszeit des beginnenden 20. Jahrhunderts suchten auch AusdruckstänzerInnen nach Alternativen zur genormten und formalisierten Tanzsprache des Ballett (z.B. Isadora Duncan, Mary Wigman oder Rudolf Laban). Es entstanden in vielen Bereichen der Gesellschaft neue Denkrichtungen, die die Selbstbestimmung des Menschen in den Vordergrund stellten.

Eine besondere Rolle spielen dabei die Körpertherapien. Sie erweiterten die Psychoanalyse und lenkten die Aufmerksamkeit auf den Körper. Bekannt sind dabei vor allem die Reformbewegungen in Gymnastik und Tanz. (FKK, Turnen, Ausdruckstanz).

All diese Denkrichtungen und Methoden verbindet die Idee, dass Körper und Seele über Selbstheilungskräfte verfügen, die nur unterstützt werden müssen. Das tun wir, indem wir uns auf unsere Ressourcen, Fähigkeiten und Dinge, die uns gut tun, besinnen. Tanz zu Dir Selbst greift dabei auf Methoden aus der Tanztherapie zurück.

Personenzentriert

Eine weitere Grundlage des Konzepts von Tanz zu Dir Selbst sind die Werte, die Carl Rogers (1) in der personzentrierten Therapie definiert hat:

Empathie, positive Wertschätzung, Kongruenz und die Beziehung zwischen Leiterin und Teilnehmerinnen selbst.

Wenn Du Dir als Gruppenleiterin diese Haltungen aneignest und sie lebst und sichtbar machst, kannst Du allein dadurch Veränderung bei Deinen Teilnehmerinnen ermöglichen. Unterstützt wird das Sichtbar-Machen durch Tanz, Bewegung und Körperarbeit. C. Rogers definiert vor allem die Beziehung selbst als wichtigen Wirkfaktor.

Frauengruppe steht nebeneinander am Poolrand

Praxisorientiert

Einen Bezug zum Alltag herzustellen ist der beste Weg, neue Bewegungsmöglichkeiten zu verankern. Wie wird diese neue Bewegung sich auf den Körper und die Seele auswirken und warum wird das zu mehr Freude und Gelassenheit bei alltäglichen Aktivitäten führen? Wie kann ich damit meine Stimmung verändern, meine Energie verbessern, Lebensfreude stärken? Gib deinen Teilnehmerinnen konkrete Tipps dafür – oder lass sie selbst Möglichkeiten finden. Stelle außerdem so viele Möglichkeiten zum Ausprobieren, Üben und Verantwortung für sich selbst übernehmen zur Verfügung, wie du kannst.

Und lass es zu, dass es manchmal anders kommt als Du es Dir vorgestellt hast.

Warum Frauengruppen?

Raum für Frauen

In Frauengruppen fühlt sich bei entsprechender Einstellung der Leiterin der Austausch herzlich, einladend und sicher an. Den Teilnehmerinnen fällt es leichter, sich zu entspannen und zu öffnen. Sie teilen eher ehrlich mit, wie es ihnen gerade geht.

All die Herausforderungen des Alltags einschließlich kranker Kinder, dem Jonglieren mit Job, Geld, Familie und anderen Themen, mit denen eher Frauen konfrontiert sind, bekommen ihren Platz.
Die eigenen Bedürfnisse zu artikulieren, die eigene Meinung zu vertreten, Grenzen zu setzen fällt leichter – und gemeinsam über die Absurdität bestimmter Situationen lachen zu können tut einfach gut.

Netzwerke entstehen

Nach dem Gefühl, einen Raum gefunden zu haben, in dem sie wirklich sie selbst sein können, sagen Teilnehmerinnen an Frauengruppen, dass ein dadurch entstehendes Netzwerk der nächstgrößte Vorteil ist.
Frauengruppen sind eine Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und Ideen zu sammeln.

“Ich habe eine Kollegin gefunden, mit der ich an meinen Projekten arbeiten kann.“ „Der Austausch mit den anderen Frauen in der Gruppe hat mich unterstützt. Zwischen den Wochenenden haben wir telefoniert, besprochen, worin wir uns unterstützen können, Feedback zu unseren Programmen, Ausschreibungen, Inhalten gegeben.“ berichten z.B. Teilnehmerinnen an unserer Fortbildung für Gruppenleiterinnen.

Gemeinsamer Erfahrungshintergrund

Untersuchungen zeigen, dass Frauen immer noch überproportional familiäre Betreuungspflichten übernehmen. Ebenso sind wir noch weit von einer geschlechtergerechten Bezahlung für gleiche Arbeit entfernt. Das betrifft sowohl selbständige als auch angestellte Frauen.

Dieser gemeinsame Erfahrungshintergrund macht es leichter einander zu verstehen und zu unterstützen. Für manche ist es auch wichtig, einen Raum zu haben, in dem Fragen der Gleichstellung diskutiert werden können. Es ist immer wieder interessant, wenn Frauen ihre Erfahrungen zu diesen Themen in verschiedenen Arbeitsfeldern teilen.

Und diese Teilhabe kann das Bewusstsein für Frauenfragen fördern, den eigenen Umgang damit erleichtern und das Vertrauen in Veränderung stärken.

Vertrauen

Frauengruppen erleichtern es vielen Frauen sich authentisch zu zeigen.

„Fantastisch zu erleben, was für eine enorm bestärkende Kraft ein Frauenkreis haben kann, wenn Frauen einander offen, empathisch, wertschätzend und nicht-wertend begegnen!“ So die Rückmeldung einer Teilnehmerin an unserer Ausbildung.

Frauengruppen können Orte für Frauen sein, an denen sie neue Fähigkeiten entwickeln können, während sie von der Gruppe voll akzeptiert und unterstützt werden.

Inspiration

Es ist sehr inspirierend, die oft erstaunlichen Geschichten darüber zu hören, wie andere Frauen ihre Herausforderungen meisten.

„Es war wunderschön für mich, in dieser Frauengruppe die vielen verschiedenen Herangehensweisen von Frauen zu erleben. Das hat mir neue Wege aufgezeigt.“  – Ebenfalls eine Rückmeldung aus der Tanz zu Dir Selbst Ausbildung, in der sich Frauen mit ihren Tandem-Partnerinnen zwischen den Wochenenden austauschen, um Ziele festzulegen, sich Feedback zu geben und ihre Projekte weiterzubringen.

Frauengruppe bläst Konfetti in die Luft

Gemeinsam Wachsen

Wenn Du Frauengruppen leitest und Tanz (oder Yoga, Körperarbeit…) unterrichtest, gibst Du ganz bestimmte Fähigkeiten weiter.
Wenn Du aber über den Unterricht hinaus (oder ohne etwas zu unterrichten) Wachstumsprozesse begleiten möchtest, gibts es noch andere, persönliche Ebenen:

Menschenbild

Tanz zu Dir Selbst geht von ganz bestimmten inneren Haltungen und Einstellungen aus, die es dir und deiner Gruppe möglich machen, entspannt auch mit heiklen Themen umzugehen. Als Leiterin einer Frauengruppe gibst du die Richtung vor. Wenn Du aber neugierig und offen mit den Prozessen in Deiner Gruppe umgehst, schafft das eine Atmosphäre von Vertrauen und Bereitschaft zur Veränderung.

Viele dieser inneren Haltungen lassen sich mit Ägyptischem Tanz wunderbar trainieren. Der Tanz lehrt uns ganz bei uns und doch offen zu sein, klare Grenzen zu zeigen und von da aus mit viel Herz auf die Menschen zuzugehen.

Ganzheitlichkeit

Du hast einen ganzheitlichen Blick auf die Frauen in Deiner Gruppe – Körper, Geist und Seele werden als Einheit gesehen. Die Ziele sind Entwicklung der Persönlichkeit zu größerer Authentizität und einem besseren Selbstwertgefühl. Deine Arbeit spricht möglichst viele Sinne an und du begründest, was du tust.

Viele Wirklichkeiten

Wir gehen außerdem davon aus, dass es eine Vielzahl von subjektiven Wirklichkeiten gibt und dass letztendlich nur die jeweilige Person selbst wissen kann, was in ihr vorgeht. Als Gruppenleiterinnen wissen wir nicht, was die Teilnehmerin gerade braucht, bzw. was ihr gerade gut tun würde. Wir interpretieren nicht, sondern unterstützen Frauen dabei, zu erkennen, was sie gerade brauchen und das auch zu äußern.

Wir versuchen, möglichst wenige Ratschläge zu geben und helfen unseren Teilnehmerinnen, selbst eine Lösung zu finden.

Körperbewusstsein

Wenn Du mit dem Körper arbeitest (oder mehr Bewegung in Deine Gruppe einbauen willst), weißt Du wahrscheinlich, dass behutsames Vorgehen notwendig ist. Der Körper lügt nicht und Menschen, die es nicht gewohnt sind, sich in Bewegung zu zeigen, können das rasch als unangenehm oder peinlich empfinden. Deshalb führen wir sanft zu mehr Körperbewusstsein hin.

Ressourcenorientierung

Wir leiten den Blick auf persönliche Ressourcen bzw. Potenziale. Wir helfen unseren Teilnehmerinnen an, auf das zu schauen „was schon da ist“ und dadurch ihre Stärken und Fähigkeiten zu erkennen. Das bewusste Einsetzen dieser persönlichen Ressourcen führt sie dann immer näher an ein sinnvolles, selbstbestimmtes und authentisches Leben.

Wie das gelingt?

  • Stell Dir immer wieder die Frage „Was brauchen meine Teilnehmerinnen von mir und wie kann ich ihnen helfen, zu wachsen?“
  • Sei aufmerksam für die Art des Feedbacks, das Du bekommst, und die Fragen, die Dir gestellt werden. Und versuche darauf einzugehen.

Umgang mit Fehlern

Herausforderungen, Rückschläge und Fehler sind notwendig und Chancen zum Wachstum

Kein Vergleichen

Wir ermuntern die Teilnehmerinnen, sich nicht zu vergleichen

Gleichberechtigung

Wir schaffen Bewusstsein für Fragen der Gleichberechtigung

Innere Haltung

Empathie

Empathische Menschen nehmen Gefühle, Bewertungen, Wünsche oder Interessen ihres Gegenübers war. Also alles, was hinter dem gesprochenen Wort liegt. Und sie können diese verborgenen Inhalte in Worte fassen.

In der Fortbildung lernst Du, Dich als Gruppenleiterin einzufühlen, Dir vorzustellen, „in den Schuhen der Teilnehmerinnen zu gehen“. Du versuchst Dir über die Gefühle, Vorstellungen und Motivationen Deiner Teilnehmerinnen klar zu werden.

Das bedeutet auch, Dass du über den eigenen Tellerrand blicken kannst und Deine eigenen Werte und Normen kennst. Du trainierst die Fähigkeit, andere Vorstellungen zuzulassen. Dabei müssen die bei den Teilnehmerinnen wahrgenommenen Gefühle und Wertvorstellungen nicht mit Deinen übereinstimmen. Und du lernst, Dich selbst nicht zu verurteilen, wenn Dir diese Toleranz nicht gelingt.

Es geht darum, über die Brücke zu gehen, die Perspektive zu wechseln und sich in die Vorstellungswelt der Anderen zu begeben, ohne die eigenen Haltungen und Empfindungen zu verlieren oder aufzugeben.

Positive Wertschätzung

Eine bedingungslose positive Wertschätzung ist meiner Meinung nach eine der schwierigsten aber auch wirkungsvollsten, förderlichen Einstellungen der Teilnehmerin gegenüber und erfordert eine Menge Selbstwahrnehmung und Eigenreflexion.

Für Dich als Kursleiterin heißt das, bei Aufkommen von negativen Gedanken und Gefühlen (z.B. „das sind ja furchtbare Ansichten, wie kann sie so was sagen / tun“, „warum ist sie so ruhig, sie soll sich wehren“, „das ist ja schrecklich, sie tut mir so leid“) einen Schritt zurück zu gehen und wahrzunehmen, was Deine Gefühle und Gedanken sind und was die Gefühle Deiner Teilnehmerin sind.

Das gibt Deinen Kursteilnehmerinnen die Möglichkeit ganz sie selbst zu sein, ohne Bewertungen und Kritik. Bedingungslose positive Wertschätzung ist eines der grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse überhaupt. Wenn Du Dich ganz angenommen fühlst – mit allen vermeintlichen Schwächen und Fehlern – brauchst Du weniger zu verdrängen und bist freier, diesen liebevollen Blick auch auf Dich selbst zu richten. Veränderung wird möglich durch das Annehmen von allem, was ist.

Natürlich ist das nicht einfach. Deshalb ist es wichtig, diesen liebevollen Blick auch Dir selbst als Leiterin gegenüber zu pflegen. Dir klar zu sein, dass Du auch nicht unfehlbar, nicht perfekt bist und gerade in diesem Bereich Fehler passieren können und dürfen. Fehler passieren auch der besten Gruppenleiterin. Wichtig ist es, sie zu erkennen, dazu zu stehen und die Situation zu klären.

Echtheit / Authentizität

Idealerweise ist die Beziehung zwischen Dir als Gruppenleiterin und Deinen Teilnehmerinnen kongruent, also echt. Das bedeutet, dass Du Dich als Person einbringst und Deine Gefühle in Bezug auf das, was gerade in der Gruppe passiert sichtbar machst ohne zu bewerten oder zu verurteilen. Dazu muss Dir der Unterschied zwischen dem, was Du selbst erlebst und Deiner Wahrnehmung von dem was die Anderen erleben, bewusst sein. Das bedeutet, als Gruppenleiterin ist es wichtig, eigene Gefühle und Impulse wahrzunehmen und zu akzeptieren.

Zusammenfassung: Wenn Du als Gruppenleiterin empathisch, wertschätzend und echt bist, bereitest Du eine „vorbereitete Umgebung“ für Deine Gruppe, in der diese wachsen und jede einzelne Teilnehmerin sich entwickeln kann.

Die Fortbildung

Tanz zu Dir Selbst ist eine Fortbildung für Frauen, die Frauengruppen leiten.

Während der Fortbildung entwickelst Du ein gutes Gefühl dafür, was Weiblichkeit für Dich bedeutet, Du übst, Dich zu zeigen wie Du bist und erweiterst Deine Bewegungs- und Handlungsmöglichkeiten.

Außerdem lernst Du Methoden, Konzepte und Übungen kennen, die Dir Material für viele Stunden liefern. Die Ausbildungs-Zeiten bieten aber auch genußvoll-bewegte Zeiten zum Innehalten, Auftanken, Neu-Orientieren, die Kraft der Frauengruppe zu erleben oder Kontakte zu knüpfen.

Eines unserer Ziele für Leiterinnen von Frauengruppen ist die Förderung von Achtsamkeit, Selbstwert, Würde, Lebensfreude und Zufriedenheit sowohl für Dich Selbst als auch für Deine Teilnehmerinnen.

Aktuelle Infos

https://www.tanzzudirselbst.at/

Das nächste Einführungsseminar

Fortbildung für Gruppenleiterinnen – Einführungsseminar

 

Astrid Pinter - Bahariyya

Hallo,

Ich bin Astrid Pinter,
Tanztherapeutin und Leiterin von bewegten Frauengruppen.

Bei Tanz zu Dir Selbst findest Du Raum für Leichtigkeit, Lebensfreude und Selbstbewusstsein. Hier kannst Du Dich frei entfalten, Deine Weiblichkeit entdecken und den Alltag hinter Dir lassen.
Lass uns gemeinsam tanzen - ich freue mich auf dich!

MEHR ÜBER MICH

AKTUELLE TERMINE

Kommentare

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Tanz zu Dir Selbst - Ägyptischer Tanz & Tanztherapie - eine Einführung (pdf)

Was ist Ägyptischer Tanz?

Und was hat er mit Tanztherapie, Selbstwert und Selbstliebe zu tun?
Lade Dir jetzt dieses Mini-Ebook (pdf) herunter. Du bekommst außerdem Infos zu Tanz und Tanztherapie, Video- und Musiktipps, und Informationen zu aktuellen Terminen per mail.

Danke für Deine Anmeldung! Gleich bekommst du noch ein Mail zum Bestätigen Deiner Anmeldung. Bitte schau in dein Postfach (auch in den Spamordner) und klick auf den Bestätigungslink!